Arbeits- und Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Pandemie
Praxis-Leitfaden zur SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel für Interessenvertretungen und Beschäftigte
Wie arbeitet die Interessenvertretung in der Zeit der Pandemie für den Arbeits-, Gesundheits- und Infektionsschutz? Unser Leitfaden, den wir zum Download zur Verfügung stellen, soll hier unterstützen und praktischer Ratgeber sein.
Die Grundrente ist komplex und nicht leicht zu verstehen. Wir haben uns an einem ersten Überblick versucht und hoffen, mit unserer Broschüre zum größeren Verständnis beitragen zu können.
Das Coronavirus hat unseren Alltag und unser Arbeitsleben völlig auf den Kopf gestellt. Fast eine halbe Million Betriebe haben bereits Kurzarbeit angemeldet. Andere müssen wegen Corona-Krankheitsfällen in der Belegschaft vorübergehend schließen oder sind durch die wirtschaftlichen Folgen erheblich eingeschränkt. Auf der anderen Seite sind Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, aber auch in der Energieversorgung, der Logistik und einigen anderen Bereichen hohen Belastungen und der Gefahr von Ansteckung ausgesetzt. In ver.di sind alle diese Menschen vereint. Daher ist in der Gewerkschaft nun Solidarität und Unterstützung gefragt.
Krankheit und Tod sind Themen, mit denen sich die meisten Menschen nur ungern auseinandersetzen. Diese neue und aktuelle Broschüre von ver.di gibt Anregungen zur persönlichen Gestaltung.
[SAVE THE DATE] [06.07.2021] Im Super-Wahljahr geht es auch um die künftige Ausrichtung der Alterssicherungspolitik. Es gilt, Positionen zu diskutieren und in die Politik zu tragen aber auch Antworten auf drängende Fragen zu erhalten.
Sprachliche Vielfalt ist eine Bereicherung für die Gesellschaft und wird die Zukunft dieses Landes und Europas nachhaltig prägen. Um erfolgreich zu sein, ist neben Mut und sozialem Engagement auch sprachliche Vielfalt notwendig.
[sopoaktuell Nr. 307] Auch wenn die Bundesregierung versucht, die Arbeitgeber mehr in die Pflicht zu nehmen, erreicht die Arbeitsschutzverordnung das gesteckte Ziel nicht.
Die Initiative der Bundesministerien geht den DGB-Gewerkschaften nicht weit genug: es fehlen Ideen für eine bessere Prävention und weniger krankmachende Arbeitsbedingungen.
Als Kompetenznetzwerk „Demokratieförderung in der beruflichen Bildung“ stärkt der Kumpelverein in Zukunft gemeinsam mit Projektpartner*innen die Berufsbildung als Ort der Demokratiebildung.
Das inzwischen verabschiedete Gesetz trägt viel Gutes in sich, wie z. B. die verpflichtende Frauenquote. Es birgt jedoch auch einige Verschlechterungen.
[ver.di-Pressemeldung] Die Verordnung hält zwar Arbeitgeber dazu an, noch intensiver Maßnahmen zur Kontaktreduzierung umzusetzen, diese Regelungen reichen jedoch nicht aus.
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