ver.di in den sozialen Netzwerken:
ver.di befasst sich mit den Entwicklungen im europäischen Arbeits- und Gesundheitsschutz, in der gesetzlichen Unfallversicherung und im Staatlichen Arbeitsschutz, im Sinne der Beschäftigten und der Versicherten.
Statt einer verbindlichen Verordnung hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales lediglich Empfehlungen zur Mobilen Arbeit formuliert.
[sopoaktuell Nr. 360] Hilfreiche Tipps, wie man trotz Hitze am Arbeitsplatz gesund bleibt.
Immer mehr Menschen leiden unter gewalttätigem Verhalten bei der Arbeit. Wir stellen uns dagegen.
[sopoaktuell Nr. 358] ver.di-Studie zeigt: Hohe Arbeitsbelastung bei mangelndem Arbeitsschutz ist die Realität im Dienstleistungssektor.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische und physische Gesundheit nehmen auch in Deutschland zu. Arbeitgeber*innen sollten daher schnell handeln.
Das Motto des Weltkongresses lautete „Wandel gestalten“. Robotersysteme, mobiles Arbeiten, KI, flexible Arbeitszeitmodelle und der Sektor der Arbeitsplattformen treiben den Wandel voran.
Da es immer noch keine konkreten staatlichen Regelungen zum Arbeiten im Homeoffice gibt, fassen wir hier nützliche Hinweise zusammen zur Gestaltung von gesundem Arbeiten im Homeoffice.
Bericht von der zentralen, deutschen Gemeinschaftsveranstaltung für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit europäischer und internationaler Ausstrahlung.
Der Arbeitsausfall durch müdigkeitsbedingte Arbeitsunfälle in Deutschland verursacht sehr hohe Kosten und viel Leid. Um dem entgegenzuwirken wurde jetzt ein hilfreiches Tool entwickelt.
Das Präventionsprojekt „Mitdenken 4.0 – Neue Präventionsansätze für Arbeitsprozesse in der Büro- und Wissensarbeit“ startet und der Fachkongress für präventive Arbeitsgestaltung geht in die nächste Runde.
[sopoaktuell Nr. 348] Die nächste Hitzewelle wird nicht lange auf sich warten lassen. Jetzt gilt es, rechtzeitig Schutzmaßnahmen in den Betrieben und Einrichtungen zu treffen, die das Arbeiten erträglich machen.
Mit einer breiten Mehrheit hat der Bundestag den Gesetzentwurf zur Ratifizierung des ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt beschlossen.